Website-Optimierung Wien:
Ladezeit verkürzen und Nutzerfreundlichkeit verbessern
Lädt Ihre Website zu langsam, ist sie nicht barrierefrei oder hat sie Schwächen bei der Benutzbarkeit (Usability)?
In diesen Fällen ärgern sich nicht nur Nutzerinnen und Nutzer, auch Ihr Ranking in den Google-Suchergebnissen leidet.
Ich unterstütze Sie gerne bei der Optimierung von WordPress-Websites.
Dauert es zu lange, bis Ihre Website vollständig angezeigt wird, verlassen Besucherinnen und Besucher sie rasch wieder.
Eine Google Studie zeigte 2017 eine Erhöhung der Absprung-Wahrscheinlichkeit um 32%, wenn sich die Ladezeit von 1 auf 3 Sekunden verlängert.
Die Ladezeit (insbesondere auf Mobilgeräten) gehört zu den wichtigsten Faktoren für das Ranking in den Google-Suchergebnissen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Ladezeit (Page Speed) Ihrer Website zu testen.
Das bekannteste Tool ist PageSpeed Insights von Google, das Sie kostenlos nutzen können. Genaue Daten erhalten Sie auch über Entwickler-Tools in Browsern.
Das Tool PageSpeed Insights von Google misst die Ladezeit Ihrer Website und liefert Ihnen eine Analyse der Faktoren, die sie beeinflussen. Es schlägt Ihnen auch Verbesserungen vor.
Die häufigsten Gründe für eine lange Ladezeit sind zu große Dateien (wie Bilder, Videos, Skripte), zu viele HTTP-Anfragen, ineffektives Caching, schlecht optimierter Code oder langsame Server.
Usability bezeichnet die Gebrauchstauglichkeit, Benutzbarkeit oder Benutzerfreundlichkeit eines Produktes oder einer Anwendung.
Der Begriff User-Experience (UX) beschreibt das gesamte Erlebnis bei der Nutzung von Produkten, Services, Einrichtungen oder Anwendungen.
Die Usability ist also ein Teil der User-Experience.
Im Webdesign umfasst die User-Experience das visuelle Erscheinungsbild, die Informationsarchitektur, das Interaktionsdesign, die Benutzerfreundlichkeit und psychologische Effekte wie eine emotionale Beeinflussung durch Gestaltung oder Marketing.
Ein positives Erlebnis bei der Nutzung Ihrer Website (also eine gute User-Experience) sorgt nicht nur dafür, dass Besucherinnen und Besucher einen guten Eindruck von Ihrem Unternehmen bekommen.
Sie bleiben auch länger auf Ihrer Website und kommen eher wieder, was Ihr Ranking in den Google-Suchergebnissen positiv beeinflusst.
Die Benutzerfreundlichkeit (Usability) ist dabei besonders wichtig.
Missfällt jemandem das Aussehen Ihrer Website, wiegt das weniger als die Frustration, die entsteht, wenn Ihre Website nicht richtig funktioniert.
Seit 2008 existiert das Referenzwerk WCAG 2.0, welches Prinzipien und Richtlinien zur barrierefreien Gestaltung von Websites und Dokumenten definiert.
Den 4 Grundprinzipen Wahrnehmbarkeit, Bedienbarkeit, Verständlichkeit und Robustheit sind 12 Richtlinien untergeordnet. Zu jeder von ihnen gehören mehrere Erfolgskriterien.
Aus der Erfüllung dieser Erfolgskriterien ergeben sich 3 Grade der Barrierefreiheit.
Grad A (Stufe 1) definiert die grundsätzliche Nutzbarkeit, Grad AA (Stufe 2) die gesetzlich geforderte Nutzbarkeit und Grad AAA (Stufe 3) den höchstmöglichen Grad an Barrierefreiheit laut WCAG 2.0.
Die internationale Richtlinie WCAG 2.0 ist rechtlich unverbindlich. Über die in Österreich geltenden gesetzlichen Vorschriften finden Sie hier weitere Informationen: